Beim runden Tisch geht es um Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Nahrungsverluste, Lebenshaltung allgemein, Teilen und Austausch usw.
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Ein Text vom gemeinnützigen Verein Food Waste verdeutlicht die Situation,
wie es leider immer noch gang und gäbe ist
Rund ein Drittel aller in der Schweiz produzierten Lebensmittel geht zwischen Feld und Teller verloren oder wird verschwendet. Das entspricht pro Jahr rund 2 Millionen Tonnen Nahrungsmittel oder der Ladung von rund 140‘000 Lastwagen, die aneinandergereiht eine Kolonne von Zürich bis Madrid ergeben würden. Fast die Hälfte der Abfälle werden in Haushalten und der Gastronomie verursacht: Pro Person landen hier täglich 320 Gramm einwandfreie Lebensmittel im Abfall. Dies entspricht fast einer ganzen Mahlzeit.
Diese Zahlen stammen aus wissenschaftlichen Ergebnissen, die nun laufend präzisiert und verdeutlicht werden. Fest steht: die Verluste müssten verringert und die Verschwendung gestoppt werden – für die Menschen und ihre natürliche Umwelt.
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Quelle Wikipedia
Der Begriff Suffizienz (von lat. sufficere, dt. ausreichen) steht in der Ökologie für das Bemühen um einen möglichst geringen Rohstoff- und Energieverbrauch. In der praktischen Nachhaltigkeitsdiskussion wird Suffizienz komplementär (ergänzend) zu Ökoeffizienz und Konsistenz gesehen.[1][2] Er wird im Sinne der Frage nach dem rechten Maß sowohl in Bezug auf Selbstbegrenzung, Konsumverzicht oder sogar Askese, aber auch Entschleunigung und dem Abwerfen von Ballast gebraucht.[2][3] In jedem Fall geht es um Verhaltensänderungen (insbesondere) als Mittel des Umweltschutzes – im Gegensatz zu technischen Umweltschutzstrategien wie einer gesteigerten Energie- und Ressourceneffizienz oder dem vermehrten Einsatz regenerativer Ressourcen (Konsistenz).